Aus:Motorworld-bulletin.de   Ausgabe 5 / 2016          
Auf   der   Detroit   Automobilshow   gab   es   im   Januar eine   absolute   Neuheit   zu   bestaunen:   eine   Shelby Cobra   aus   dem   3D   Drucker.   Nein,   es   handelt   sich nicht   um   einen   Versuch,   Replikas   noch   schneller zu   produzieren,   vielmehr   wollte   das   Oak   Ridge National     Laboratory     mit     diesem     Experiment beweisen,   dass   Energie   absorbierende   Strukturen im Automobilbau   in   der   Zukunft   auch   aus   dem   3D Drucker   kommen   können.   Man   wählte   die   Shelby Cobra,   weil   dieses   Fahrzeug   für   einen   Strukturtest sehr   gut   geeignet   ist.   Für   die   Schnelligkeit   muss sie   sehr   leicht   und   stabil   gebaut   sein.   20   Prozent der     Rahmenstruktur     wurde     noch     mit     Carbon Faser   verstärkt. Auch   die   gesamte Außenhaut   der Cobra   stammt   aus   dem   3D   Drucker   und   wurde entsprechend          bearbeitet,          damit          eine Hochglanzlackierung    möglich    war.    Die    Shelby Cobra   ist   straßentauglich   und   soll   beweisen,   dass hier   die   Zukunft   des   automobilen   Prototypenbaus liegt.    Wo    früher    Clay-Modelle    für    die    Designer unerlässlich     waren,     können     heute     komplette funktionsfähige    Prototypen    gebaut    werden.    Ein weiterer    Vorteil    liegt    im    wesentlich    geringeren Energieverbrauch,       so       der       verantwortliche Projektleiter   des   Oak   Ridge   National   Laboratory. Der   Energieaufwand   zur   Produktion   eines   solchen 3d   Modells,   liegt   weit   unter   dem   Energieaufwand eines Prototypen im   herkömmlichen Verfahren.
Eine AC-Cobra aus dem 3D-Drucker ??   Kein Witz!!
Aus:Motorworld-bulletin.de   Ausgabe 5 / 2016          
Auf   der   Detroit Automobilshow   gab   es   im   Januar   eine   absolute   Neuheit zu    bestaunen:    eine    Shelby    Cobra    aus    dem    3D    Drucker.    Nein,    es handelt    sich    nicht    um    einen    Versuch,    Replikas    noch    schneller    zu produzieren,   vielmehr   wollte   das   Oak   Ridge   National   Laboratory   mit diesem   Experiment   beweisen,   dass   Energie   absorbierende   Strukturen im   Automobilbau   in   der   Zukunft   auch   aus   dem   3D   Drucker   kommen können.   Man   wählte   die   Shelby   Cobra,   weil   dieses   Fahrzeug   für   einen Strukturtest   sehr   gut   geeignet   ist.   Für   die   Schnelligkeit   muss   sie   sehr leicht   und   stabil   gebaut   sein.   20   Prozent   der   Rahmenstruktur   wurde noch   mit   Carbon   Faser   verstärkt.   Auch   die   gesamte   Außenhaut   der Cobra     stammt     aus     dem     3D     Drucker     und     wurde     entsprechend bearbeitet,   damit   eine   Hochglanzlackierung   möglich   war.   Die   Shelby Cobra   ist   straßentauglich   und   soll   beweisen,   dass   hier   die   Zukunft   des automobilen    Prototypenbaus    liegt.    Wo    früher    Clay-Modelle    für    die Designer   unerlässlich   waren,   können   heute   komplette   funktionsfähige Prototypen    gebaut    werden.    Ein    weiterer    Vorteil    liegt    im    wesentlich geringeren   Energieverbrauch,   so   der   verantwortliche   Projektleiter   des Oak   Ridge   National   Laboratory.   Der   Energieaufwand   zur   Produktion eines   solchen   3d   Modells,   liegt   weit   unter   dem   Energieaufwand   eines Prototypen im   herkömmlichen Verfahren.
Eine AC-Cobra aus dem 3D-Drucker ??   Kein Witz!!